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Es kann alles passieren

140927_wmvorDas Ergebnis von Mittwoch habe ich abgehakt, die Analyse auf nächste Woche verschoben und bin voll fokussiert auf das Straßenrennen. Es macht total Spaß mit den Jungs unterwegs zu sein. Obwohl wir aus unterschiedlichen Teams kommen, fühlt es sich wie eine richtige Mannschaft an. Mir macht es Spaß und ich schöpfe Motivation daraus.

Ich schätze, dass morgen auch eine Aktion in der letzten Runde von Erfolg gekrönt sein könnte. Vielleicht eine kleine Gruppe oder sogar ein Solist. Es kann alles passieren. Und glücklicherweise sind wir von den Fahrertypen her sehr breit aufgestellt und im Prinzip für alle Situationen gerüstet.

Was meine Form betrifft, kann ich so gut wie keine Aussage machen. Ich habe mich voll auf das Zeitfahren vorbereitet und in den letzten Wochen maximal vier Stunden trainiert. Das zwar intensiv, aber bei einem Rennen wie morgen, bei dem wir wahrscheinlich über sechs Stunden im Sattel sitzen, muss ich sehen, wie mein Körper reagiert.

Ich freue mich auf ein schönes Rennen, obwohl die Wettervorhersage nicht so schön ist. Ab Mittag solle es regnen. Dann kann die Abfahrt gefährlich werden. Aber denken wir positiv. Bis morgen.

Foto: roth-foto.de

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