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Die Tour ist Geschichte

Mittlerweile bin ich wieder in der Heimat und blicke mit stolz auf die letzten drei Wochen zurück. Doch die Tour ist nicht nur Geschichte, sie war eine Erfolgsgeschichte. Ich habe mit dem Zeitfahrsieg mein persönliches Ziel erreicht und es mit dem Sieg auf Etappe 9 sogar übertroffen. Ich denke, ich werde nach dieser Tour nicht mehr "nur" aufs Zeitfahren reduziert. Viele haben wahrgenommen, dass ich auch schwere Straßenrennen gewinnen und sehr aktiv fahren kann. Und das Bergtrikot getragen zu haben, war natürlich auch eine schöne Episode.

Auch als Mannschaft haben wir überzeugt. Der Ausfall von Cav war natürlich ein Drama. Aber so ist der Sport. Insgesamt hat es Spaß gemacht, mit den Jungs unterwegs gewesen zu sein. Gestern Abend haben wir noch einmal zusammen Abendbrot gegessen und ein bisschen angestoßen. Von mir waren allein zehn Leute, Familie, Bekannte und Freunde dabei. Es war ein schöner Ausklang der Tour. So gegen halbzwei sind wir dann ins Hotel und heute früh bin ich abgereist.

Jetzt nehme ich etwas raus, sortiere die ganze liegen gebliebene Post und beantworte ein paar Mails. Rad fahren werde ich ab morgen auch wieder. Denn wenn mein Körper einmal merkt, dass er Pause kriegt, schaltet er schnell in Urlaubsmodus. Ich will meinen Motor aber für die Vuelta und die WM am Laufen lassen.

Danke für eure vielen Glückwünsche und auch mal aufmunternden Worte. Ihr habt mich sehr motiviert. Ihr seid super.

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Fotos: roth-foto.de

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